Das jedoch noch vorherrschende Winterwetter mit angekündigten Schneeregen und kräftigen und kaltem Ostwind lies mich meine Pläne über den Haufen zu schmeißen. So fuhr ich in der Umgebung des Hotels herum, um ggf. schnell dort wieder zu sein, falls das Wetter oder die Kälte zu ungemütlich werden würde.
Die Anstiege und der Gegenwind gaben mir oft das Gefühl, überhaupt nicht von der Stelle zu kommen. In den Senken war es dafür aber dann des öfteren nicht so windig, wodurch es dann doch wieder Spaß machte. Insgesamt fuhr ich inklusive Pausen 3 Stunden und schaffte nur 65 km und 1000 Höhenmeter. Daran sieht man, wie hart die Bedingungen waren.
Am Sonntag machte ich mich trotz des noch sehr windigen Wetters nochmal auf die Reifen und fuhr eine weitere Runde. Dabei kam ich auch nach Rimbach, wo ich einen meiner sozialen Internetkontakte traf, bevor er mit seinem Hund zum Laufen ging. Wir quatschten für einige Minuten und vereinbarten für Ende Mai eine gemeinsame Ausfahrt, wenn ich wieder im Odenwald sein werde. Es ging dann weiter nach Weinheim in die Rheinebene, von wo aus es dann flach Richtung Norden wieder zurück ging. Der Wind kam nun von rechts und es war nun sehr angenehm zu fahren. Zumal dann auch noch die Sonne raus kam.
Was ist das auf einmal? Ich werfe einen Schatten? Da muss doch etwas Sonne sein. |
Flach entlang dem Odenwald |
Burg über Heppenheim |
Ende Mai werde ich nochmal ein Wochenende im Odenwald verbringen. Hoffentlich ist dann das Wetter besser, damit ich die Strecke im Kraichgau noch fahren kann, bevor es dann am 9. Juni bei der Challenge Kraichgau erst wird für mich.
Viele Grüße
Matthias
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